Sophies Geschichte

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Niedergeschrieben und an tate.at geschickt von der Mutter von Sophie. DANKE!

Hallo liebe Eltern hochbegabter Kinder!
Meine Tochter Sophie ist am 26. April 1999 zur Welt gekommen. Sie war ein sehr braves Baby,
konnte stundenlang in ihrer Wippe liegen und die Gegend beobachten. Krabbeln konnte sie nie, sie wollte immer mit meiner Hilfe schon laufen und mit einem Jahr konnte sie es dann von selber.

Mit zwei Jahren kannte sie schon einige Firmenlogos wie Mc Donalds, Coca Cola, Almdudler usw unterscheiden. Mit drei Jahren konnte sie dann schon einfach Wörter wie EIS, PIZZA usw. lesen.

Sie war und ist noch immer eine begeisterte Puzzlerin. Sie hat schon mit ca. vier Jahren Puzzles mit 104 bis 200 Teilen gemacht.

Sie hat sich dann selber lesen und schreiben beigebracht, was mir ein Rätsel war, wie das jemand kann. Sie konnte auch schon einfach Rechungen rechnen – und dies mit vier Jahren.

Mit fünf Jahren konnte sie nun fließend lesen. Und nun im Alter von sieben Jahren verschlingt sie ein Buch nach dem anderen. Sie spielt auch nicht mit Puppen, das ist ihr zu fad. Am liebsten LEGO, SUPERMAC und BASTELN und vorallem Konzentrationsspiele.

Dass mein Kind hochbegabt ist – auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen. Erst, als sie dann eingeschult wurde und sie jeden Tag gesagt hat, wie langweilig ihr ist und dass sie alles schon kann, was gelernt wird. Da bin ich dann mit Sophie zum Schulpsychologen gegangen und dieser hat einen IQ von 140 in der ganzen Bandbreite festgestellt. Er hat gemeint, sie solle eine Klasse überspringen. Doch sie wollte zuerst nicht, und ich wollte sie nicht zwingen.

Doch nach einer langen Denkphase habe ich sich doch soweit gebracht, dieses mal auszuprobieren. Sie hat nun doch die zweite Klasse übersprungen. Das Einmaleins hat sie in nur drei Wochen nachgelernt undsie gehört nun schon wieder zu den Besten in ihrer Klasse. Ich sehe nun auch, wie sie fröhlicher ist und singend von der Schule nach Hause kommt.

ich bin so froh, diesen Schritt gewagt zu haben, da mein Kind nun nicht mehr unterfordert ist. An die Schule und den Schulpsychologen möchte ich auch noch meinen Dank aussprechen, da sie mich sehr unterstützen.

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